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Essen geht aus 2012

Nationale Gastronomieführer betrachten regelmäßig nur die Top-Adressen und bilden somit einen zwar wichtigen, aber bei weitem nicht vollständigen Teil der Essener Ausgehkultur ab. Wer eintauchen möchte in die vielschichtige Kulinarik der Ruhrmetropole, für den hat sich „Essen geht aus“ etabliert, wenngleich auch hier natürlich Lücken bleiben. Das Magazin mit Hochglanzcover ist soeben zum zehnten Mal erschienen.

Gut 200 Restaurants in Essen und Umgebung wurden getestet und das Erlebte mal mehr, mal weniger unterhaltsam niedergeschrieben. Bei einer Einleitung von 60 Zeilen, gelesen bei der Kritik zum „Tio Pepe“ (Seiten 85/86) wünscht man sich bisweilen, dass der Autor etwas schneller zum Wesentlichen gefunden hätte. Das hätte Platz gegeben für ein paar Etablissements mehr, die in diesem Heft fehlen.

  • Auch Kritikpunkte

    Auch Kritikpunkte an Küchen- und Serviceleistungen dürften – falls vorhanden – für den ein oder anderen Leser eine Spur stärker gewürzt worden sein. Gut dagegen der Vorsatz, dass jeder der Essen geht aus-Autoren wie ein ganz normaler Gast auftreten und das beim Besuch Verzehrte entsprechend bezahlen soll, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Während bei den großen Restaurantführern größtenteils gelernte Köche die Speisen beurteilen, sind es hier mitunter kulinarische Autodidakten, die bewerten. Eine Tatsache, die sich nicht negativ auf den Nutzwert der Bewertung für den normalen Gast auswirken muss.
  • Die Küchenchefs der Zukunft

    Im vorderen, redaktionellen Heftteil werden u.a. „Die Küchenchefs der Zukunft“ vorgestellt. Dass von vier Köchen gerade einmal einer aus Essen kommt, während ein weiterer in Bochum kocht und zwei in Dortmund wirken, liegt vermutlich an den Lizenzen des Verlages, der neben Essen geht aus! auch die Rechte an Bochum und Dortmund geht aus! erworben hat. Sowieso kann ein Blick über den Essener Tellerrand – wie hier geschehen – durchaus etwas Appetitanregendes haben.
  • Chefredakteur Peter Erik Hillenbach

    Wie gewohnt, hat Chefredakteur Peter Erik Hillenbach die getesteten Restaurants nach Stadtteilen und Kategorien sortiert – zum Beispiel „Sterngekrönt & sternverdächtig“, das Essener Phänomen „Rü-Style“ oder „Italienische Ristoranti“, aber auch Empfehlungen für die Mittagspause oder den Ausflug ins Grüne sind dabei. – Die Wertung erfolgt in Top-Ten-Listen. Neben den aus Sicht der Heft-Macher besten Restaurants der Stadt gibt es noch Hinweise für empfehlenswerte Bars und Kneipen, Clubs und Diskotheken, Cafés und Eisdielen, Hotels sowie Event-Locations. Ein Überblick über alle Gourmetmeilen und kulinarischen Veranstaltungen im Ruhrgebiet 2012 sowie eine Reportage zum nachhaltigen Konsumverhalten an der Supermarktkasse und im Restaurant komplettieren das redaktionelle Spektrum.

    Neu ist die Gestaltung des Titelmotivs. Es zeigt in entfernter Anlehnung an das Abendmahl (von Leonardo da Vinci) Essener Köche.

Essen geht aus 2012, 230 Seiten, 6,90 Euro

Autor: Bianca KILLMANN
Klient WAZ
Datum 29. Dezember 2011
Foto(s) Überblick Verlag
Tags Ausgehkultur, Autodidakten, Bar, Bars, Chefredakteur, Chefredakteur Peter Erik Hillenbach, Club, Clubs, Essen geht aus 2012, Gast, Gastronomie, Gastronomieführer, Hans Hubert Imhoff, Hochglanzcover, Jeanette Schnitzler, Knut Hannappel, Magazin, Nutzwert, Parkhaus Hügel, Peter Erik Hillenbach, Restaurant, Restaurantführer, Restaurants, Ruhrgebiet, Suvad Memovic, Sven Merten, Tio Pepe, „Rü-Style“
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