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Der Löwe in der Essener City

O’ zapft is – nicht nur in München, sondern auch in der Essener City. Im Löwen auf dem Kopstadtplatz trifft man auf die Kassenschlager bajuwarischer Küche. Dazu Bier (Löwenbräu) in Maßkrügen , wie sie von den vier Herren am Nebentisch gestemmt werden. Anders als auf der Theresienwiese wurden diese bis zum Eichstrich gefüllt und kosten günstige 7,20 Euro .

Es ist früher Abend und viele der Tische tragen ein Reserviert-Schild. Wir entscheiden uns für einen Platz, über dem keine Klimaanlage für Zugluft sorgt, und studieren die Karte. Die liegt in Form einer Zeitung bereits in ausreichender Anzahl auf den Tischen und informiert nicht nur über Speisen und Getränke, sondern informiert mit einer Mischung aus kurzweiligen kulinarischen Meldungen und Angeboten. Nach kurzer Wartezeit kommen die Getränke. Eine halbe Stunde später werden unsere Gerichte serviert. „Obatzda“ (6,50 Euro), „Nürnberger Rostbratwürste“ (7,10 Euro für 5 bzw. 8,30 Euro für 8) und der „ Bayrische Spezialitätenteller“ (12,90 Euro) wurden zünftig angerichtet und reichlich bemessen. Eine halbe Haxe, Weißwurst, Leberkäse und Sauerkraut auf einer Biersoße – einfach köstlich. Einzig der Kartoffelknödel, den wir gegen den Kartoffelsalat getauscht hatten, war keine gute Wahl. Er schmeckte nach nichts, also auch nicht nach Erdäpfeln, und war zudem von leicht gummiartiger Konsistenz.

  • Krümeln und was sonst noch so anfällt

    Das Kartoffelpüree, Beilage zu den Würsten, war wesentlich schmackhafter. Besonders angetan hatte es uns der Obatzda , eine Käsecrème aus Camembert, roten Zwiebeln, Gewürzen und zwei, drei anderen Zutaten. Die ofenfrische Brezel dazu hatte dagegen außen ein bisserl zu viel in grobem Salz gebadet und musste vor dem Verzehr davon erst einmal wieder befreit werden. Auch das ein oder andere Tisch- bzw. Einrichtungsaccessoire hätte eine Befreiung, diesmal von Staub, Krümeln und was sonst noch so anfällt, mal wieder nötig gehabt.
  • Der Löwe ein Lichtblick

    Mit dem Service waren wir sehr zufrieden. Die verbal etwas ruppige Kellnerin, die uns die Getränke gebracht hatte, wurde von einer aufmerksamen und hilfsbereiten Kollegin ersetzt, die gleich zu beginn die Kerzen um uns herum entzündete. Trotz der angebrachten Kritik dürfte Der Löwe ein Lichtblick für all’ diejenigen sein, die gerne Haxe und Hendl essen und es heuer wohl nicht mehr zum Oktoberfest schaffen werden.

    Kopstadtplatz 13, 439 8798. Geöffnet Mo-Do 11 bis 1 Uhr, Fr/Sa 11,2 Uhr, So 10 bis 0 Uhr.Brust & Keule –

Autor: Bianca KILLMANN
Klient WAZ
Datum 26. September 2011
Tags City, Der Löwe, Essen, Gastronomie, Löwenbräu, Obatzda, Oktoberfest in Essen, O’ zapft is, Restaurant, „Nürnberger Rostbratwürste“
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