„Alles begann im Düsseldorfer Hilton“, erinnert sich Bach an sein erstes Zusammentreffen mit Bühler. Durch seine Frau Ingrid, eine gelernte Hotelfachfrau, sei er damals vom Breidenbacher Hof ins Hilton gekommen. Bühler war hier bereits als Souschef, als Stellvertreter des Küchenchefs, tätig. Das „San Francisco“ war damals eine der ersten Adressen und das erste Restaurant in einem Konzernhotel in Deutschland mit einen Michelin-Stern. Allein 40 Köche waren hier mehr oder weniger rund um die Uhr im Einsatz. „Nach einem viertel Jahr kannte ich nicht einmal alle Hotelmitangestellten.“ Der perfekte Ort, um Erfahrungen zu sammeln und rum zu kommen. „In einem internationalen Unternehmen wie dem Hilton gibt es für Mitarbeiter immer die Möglichkeit, ins Ausland zu wechseln“, erklärt Bach. Die Versuchte der Bachs, eine Stelle in Belgien oder irgendwo anders zu bekommen, blieben zu dieser Zeit kurioserweise jedoch ohne Erfolg. „Vielleicht, damit mich nach drei Jahren im Hilton mein damaliger Küchenchef Günther Scherrer an seinen Cousin nach Hamburg vermitteln konnte.“
„Etwas Vergleichbares spürte ich bei meinem ersten Besuch in der Hotel-Residence Klosterpforte.“ Das Anwesen sei wie eine noch schlafende Schönheit, die nur darauf warte, geweckt zu werden. „Mich erwartet eine reizvolle Aufgabe. Ich freue mich total.“