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Gastronomie

InterCityHotel für Duisburg 

Mitte 2013 sollen die Bauarbeiten für ein InterCityHotel in Duisburg beginnen. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Duisburger Hauptbahnhof soll das erste hiesige Haus der InterCityHotel GmbH, , entstehen. Das InterCityHotel Duisburg wird voraussichtlich über 160 Zimmer, eine Bistro Lounge und einem großen Tagungsbereich verfügen. Damit sollen ab Ende 2014 Geschäftsreisende und Touristen gleichermaßen angesprochen werd
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Suvad Memovic

Suvad Memovic war zwölf Jahre lang die rechte Hand von Thomas Bühner im Restaurant La Table (2 Michelin-Sterne) auf der Hohensyburg bei Dortmund. Im Osnabrücker Gourmet-Restaurant la vie (damals 2 Sterne) führte er die Küchenbrigade. Nach kurzen Gastspielen im Spielcasino-Restaurant Inside und der Engelsburg kam Memovic als Chef de cuisine ins Parkhaus Hügel. Dort debütierte er mit einem elfgängigen Menü zur Begeiste
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Berthold Bühler

Berthold Bühler, Patron im Hotel Résidence, hat schon viele prominente Personen bewirtet und unzählige Geschichten zu erzählen. Sein Herz schlägt zweifellos für regionale Gerichte auf Sterneniveau. Der gelernte und ebenfalls ausgezeichnete Koch war Sous-Chef bei Koch-Pabst Günter Scherrer in Düsseldorf und Küchenchef im Sheraton Hotel in Essen, bevor er sich im Essener Süden selbstständig machte. Bach und Bühler, das
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Björn Freitag

Zum Einfachen zurückzufinden, Überflüssiges wegzulassen und vermeidlich Vorgegebenes auszutauschen – genau das verkörpert die (Koch-)Philosophie von Björn Freitag. Der gebürtige Gelsenkirchener übernahm 1997, damals erst 23-jährig, den „Goldenen Anker“ in Dorsten, das Restaurant seiner Eltern. Dort erkochte er als einer der jüngsten Köche in Deutschland im Jahre 2001 seinen ersten Michelin-Stern. Egal ob als Mitglied
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Sascha Stemberg

„Die Laune der Küche spiegelt sich auf dem Teller des Gastes wieder”, ist sich Sascha Stemberg sicher. Als Berufung, nicht als Beruf sieht er seine Profession. Wenn es ein Koch-Gen gibt, dann sind die Stembergs auf jeden Fall damit gesegnet. Bereits in 5. Generation wirkt der 1979 Geborene im elterlichen Betrieb. Zuvor wanderte Stemberg durch die Gastronomie und sammelte Erfahrungen bei Kochgrößen wie Hans-Pete
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Walter Stemberg

In 4. Generation betreibt Walter Stemberg das Haus Stemberg im Velberter Stadtteile Neviges. Selbst, wer ihn noch nicht im eigenen Restaurant erlebt haben sollte – viele werden den Velberter ganz sicher aus Funk und Fernsehen kennen. Gemeinsam mit Sohn Sascha schreibt er Kolumnen (u.a. für die „Welt am Sonntag“). Seit 2004 sind die Stembergs weltweit an Bord der LTU-Flotte präsent. Im Bordfernsehen stellen sie den Fl
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David Spickermann

Seine Ausbildung zum Koch schloss er nach nur einem Jahr und neun Monaten als Jahrgangsbester mit Auszeichnung ab und auch sonst liest sich das (noch junge) Leben des David Spickermann wie ein Abenteuerroman. Immer wieder zieht es den gebürtigen Bottroper in die Ferne. Als Souvenir bringt er aus den Staaten oder dem Ostblock unzählige Erinnerungen mit nach Hause, die sich meistens um das Thema “Essen” ran
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Henri Bach

Henri Bach, langjähriger 2-Sterne-Küchenchef im Hotel Résidence in Essen-Kettwig, brachte bereits eine Menge anderer Sterne-Köche (Denis Feix, Ulrich Heldmann, Heiko Antoniewicz, Alessandro Pape, Mario Kalweit, Christoph Rüffer) hervor. Der 1956 in Boppard am Rhein geborene Bach, wechselte nach Stationen in der gehobenen Gastronomie 1983 in die Résidence zu Berthold Bühler. Bereits ein Jahr später wurde ihnen der ers
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Stadtgarten Steele – Interview zum Pächterwechsel

Seit 2005 war der Essener Gastronom Frank Buchheister Pächter im Stadtgarten Steele. Die Nachricht vom Pächterwechsel zum Jahreswechsel ereilte unsere Redaktion im Dezember 2012 recht kurzfristig. Zumal sich im Stadtgarten auch die Verwaltung der Road Stop-Gruppe befand. Fast genauso überraschend kam der Umzug für Buchheister, der sich zum Ende des Jahres, traditionell eine der Hochzeiten in der Gastronomie, eine neu
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Sternekoch Christian Henze Finisher beim Tough-Guy-Race

Wolverhampton, United Kingdom, 27. Januar 2013. Brennende Heuballen, mit Eiswasser gefüllte Schlammlöcher, Elektrozäune und zehn Meter hohe Holztürme – mit 21 Schikanen, den sogenannten Killing Fields, auf einer Strecke von 15 Kilometern ist das Tough-Guy-Race das womöglich härteste Hindernisrennen der Welt. Jährlich stellen sich rund 4.500 Teilnehmer dieser Herausforderung im englischen Wolverhampton bei Birmingham.
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