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Steakhaus Maredo in Essen

Im Jahr 1973 begann der Siegeszug der ersten deutschen Steakhaus-Kette mit einem Restaurant auf dem Berliner Kurfürstendamm. 54 Maredo-Restaurants gibt es inzwischen, in einigen Städten wie Essen sogar mehrere. Wir besuchten das Essener Stammhaus in der Kapuzinergasse, zentral in der City gelegen.

An einem Sonntagnachmittag ist der verwinkelte Gastraum gut gefüllt. Vor allem Familien haben sich hier zum Essen eingefunden. Wir können uns einen Tisch aussuchen und werden direkt bedient. Der Service agiert schnell, die Freundlichkeit dagegen scheint von Mitarbeiter zu Mitarbeiter stark zu variieren. Zügig folgen die Getränke. Auch die bestellten Speisen lassen nicht lange auf sich warten: Putensteak Prado (10,50 Euro) und Spare Ribs (9,90 Euro) mit einer Ofenkartoffel, die hier Papa Asada heißt, und einem Salat vom Buffet (5,20 Euro). Das Fleisch ist wie gewohnt schmackhaft: saftig und wie bei früheren Besuchen dem gewünschten Gargrad entsprechend. Die Spare Ribs weisen an einigen Stellen leider oberflächliche Verkohlungen auf. Diese lassen sich jedoch schnell entfernen und fallen aufgrund einer Portionsgröße von 450 Gramm nicht besonders ins Gewicht. Das Salatbuffet, neben der umfangreichen Steakauswahl sicherlich der zweite Maredo-Erfolgsfaktor, präsentiert sich gewohnt gut sortiert und wird permanent aufgefüllt.

  • Keine Geschmacksverstärker

    „Es gibt keine Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, künstliche Aromen oder gar genveränderte Zutaten in unseren Speisen“, sagt Uwe Büscher, geschäftsführende Gesellschafter der Maredo-Restaurants. Ein Qualitätsversprechen, das man durchaus nachzuschmecken meint. Aber wo kommt eigentlich all’ das Fleisch her, das jährlich von rund sieben Millionen Gästen bestellt wird und das Maredo im vergangenen Jahr einen Nettoumsatz von 97,9 Millionen Euro bescherte? „In Maredo Restaurants finden Sie beste Steaks aus Südamerika und ausgewählten Weidegebieten der Welt“, heißt es dazu auf der firmeneigenen Homepage. Bleibt zu hoffen, dass es tatsächlich so ist.

    Kapuzinergasse 9, Essen, Telefon 0201.22 78 22; geöffnet: 11.30 bis 24 Uhr; am Wochenende bis 0.30 Uhr

Autor: Bianca KILLMANN
Klient WAZ
Datum 26. Dezember 2011
Foto(s) Bianca KILLMANN
Tags 450 Gramm, Essen, Essen-City, Fleisch, Gastronomie, Kapuzinergasse 9, keine Farbstoffe, keine Geschmacksverstärker, keine Konservierungsstoffe, Kurfürstendamm, Maredo, Maredo-Erfolgsfaktor, Papa Asada, Putensteak Prado, Qualitätsversprechen, Restaurant, Salatbuffet, Spare Ribs, Steakauswahl, Steakhaus, Steakhaus-Kette, Steaks, Südamerika, Uwe Büscher, Weidegebiete der Welt
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