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Heiko Antoniewicz

„Ich möchte die molekulare Küche einer breiten Masse zugänglich machen“, so Heiko Antoniewicz, ausgezeichneter Koch und Lehrmeister für innovative Kochtechniken. Als Ferran Adrià vor rund zehn Jahren in Deutschland seine Espuma-Technik vorstellte, saß Antoniewicz in der ersten Reihe. „Das hat mich sehr neugierig gemacht“, erinnert sich der gebürtige Dortmunder. Nach Jahren in der klassischen gehobenen Gastronomie unternahm Antoniewicz die eigenen molekularen Gehversuche mit AgarAgar. Während seiner Zeit als selbständiger Caterer, als Küchenmeister bei Event-Caterer Kofler & Kompanie und als selbständiger Berater vervollständigte und perfektionierte er seine molekularen Kenntnisse seit 2002.

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    Ausbildung und Stationen
    Nach der Ausbildung im Dortmunder Hotel Lennhof arbeitete Antoniewicz als Commis de cuisine im Aachener Restaurant Gala. Danach war er stellvertretender Küchenchef im Essener Restaurant Résidence. 1992 eröffnete er gemeinsam mit Monika Wechsler den Tafelservice Art Manger. Schwerpunkt war die individuelle Ausrichtung von Veranstaltungen als Gesamtereignis für bis zu 1.200 Personen inkl. Mobiliar, Dekoration, Servicepersonal. Später folgte die Eröffnung des gleichnamigen Restaurant in Dortmund, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. 2004 zog es nach Antoniewicz nach Frankfurt. Als Küchendirektor verantwortete er bei Kofler & Company die Produktentwicklung und das Qualitätsmanagement für die drei Standorte Berlin, Frankfurt und Hamburg.

    Auszeichnungen
    Insgesamt vier Kollektionen „Pret a Diner“ stellte er vor und errang mit dem Unternehmen zweimal in Folge den Titel „Caterer des Jahres“ für die Foodkonzepte. 1988 war Antoniewicz bereits mit dem Titel „Deutscher Lachsmeister“ ausgezeichnet worden, wurde 1990 „Koch des Jahres“ gekürt, gewann 2000 die „Noilly-Prat-Trophy“ und 2005 den Melitta Cup.

    Prominente Gäste
    Für den Besuch des damaligen Kronprinzen Harald von Norwegen kochte er 1988 das Menü 2005 konzipiert und kochte Antoniewicz das Menü für Queen Elisabeth II bei Ihrem Besuch in Berlin und ein Jahr später – ebenfalls in Berlin – bekochte er Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihren Gäste.

    “Schinkenluft mit Jakobsmuschel”
    Heute ist Antoniewicz als selbständiger Berater und Trainer tätig. Er gibt sein Wissen in den Bereichen Molekulare Küche, Produktentwicklung, und Qualitätsmanagement weiter. Auf diese Weise entstehen Kompositionen wie „Tomatenfolie mit Ziegenfrischkäse” oder “Schinkenluft mit Jakobsmuschel”. Antoniewiczs’ Credo: „Catering bedeutet für mich, kreative Begegnungen mit anderen Menschen. Ich möchte Erlebnisse vermitteln, Horizonte erweitern, nie stehen bleiben oder ankommen. Catering ist für mich Know-how und die Freiheit, Träume, Wünsche und Ideen der Kunden zu erfüllen.“

Autor: Bianca KILLMANN
Datum 10. Februar 2013
Foto(s) Antoniewicz
Tags 1 Michelin-Stern, 1990 „Koch des Jahres“, 2005, Berlin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Dortmund, Foodkonzepte, Heiko Antoniewicz, Hotel Lennhof, Kettwig, Koch, Kronprinzen Harald von Norwegen, Küchenchef, Küchendirektor, Kulinarisches Kabinett, Melitta Cup, Molekulare Küche, Queen Elisabeth II, Résidence, Restaurant Gala, „Caterer des Jahres“, „Deutscher Lachsmeister“, „Koch des Jahres“, „Noilly-Prat-Trophy“, „Pret a Diner“
Berthold Bühler
Suvad Memovic

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